Guitar Code Hero

Luft-Gitarre spielen und abrocken, haben wir doch alle schon mal getan? Auch wenn es vollkommen bescheuert aussieht und uns wohl jeder Gitarrist auslacht. Es ist einfach ein cooles Gefühl.

Hab diesen Comic von Abstruce Goose gefunden und musste schmunzeln. Mir kam dabei auch folgender Gedanke: Manchmal ist das was wir alltäglich tun, nicht aufregend. Oft kommt es aber auch drauf an, wie wir es tun. In jedem von uns steckt ein kleiner Rockstar, der auf seinem Fachgebiet eine richtig geile Performance liefert. So wie dieser, der das codieren sogar noch erlebnisreicher gemacht hat. Was kannst du? Was rockst du? Mit was bist du ein Hero?

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56 Sklaven arbeiten für mich

Ich wurde letztens auf die Seite SlaveryFootprint.org aufmerksam. Dort habe ich ausgerechnet, dass ganze 56 Sklaven für mich arbeiten! Will man zuerst gar nicht glauben. Leider ist es in einer immer mehr globalisierten Welt, gar nicht mehr so einfach so etwas zu sehen. Vielleicht sollen wir sie nicht sehen. Also gilt Augen auf: Der ersten Schritte für Veränderung, ist das Wissen um die Ungerechtigkeit – schau gleich mal nach, wenn du mit deinem Konsum „ausbeutest“ und informiere dich, wie sich das ändern kann!

Hinauf rutschen

Mein Jahr 2016 endete nicht gut. In der Weihnachtszeit habe ich einen Großteil damit verbracht, festzustellen, dass grad in meinem Leben einiges schief läuft. Einem Freund, der mir dann zum Neujahr einen so gut wie möglichen guten Rutsch wünschte, entgegnete ich humorvoll, dass ich wohl nur hinauf rutschen kann. Aber wer in Physik etwas aufgepasst hat, weiß dass so was nicht geht.

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Wenn Männer Frauenkleidung tragen

Einer der Dinge wo wir immer noch eine Geschlechtertrennung sehen, ist bei Kleidung. Die Grenze ist aber teilweise nur in eine Richtung: „Männliche Kleidung“ findet man auch oft an Frauen ohne große Beanstandungen. Ist es aber mal umgekehrt, dann fällt das jedem sofort auf. Das macht irgendwie aber auch keinen Sinn, oder?

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Dschungelcamp

Unser diesjähriges Sommerlager hatte das Thema „Dschungelcamp“. Zugegebenermaßen, mit Schuld daran war, das zum Zeitpunkt der Auswahl grad die zehnte Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im Fernsehen lief. Über 7 Millionen Zuschauer verfolgen die Sendung. Gelegentlich schalte ich auch mal rein und schau mir an, was so macher ‚Promi‘ im Dschungel treibt.

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Wer ko, der ko!

Franz Xaver Krenkl hat eines Tages im Englischen Garten einfach den Kronprinz Ludwig I. mit seiner Kutsche überholt. Auf dessen Hinweis, dass dies verboten sei, antworte er mit „Wer ko, der ko!“. Eine bekannte bayrische Redewendung wurde geboren. Irgendwie amüsant, und man will ihn fast dafür feiern; aber eigentlich auch ganz schöner Hochmut, den er da an den Tag legt.

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Es gibt niemand besseren als mich

Hier kommt was fürs Selbstbewusstsein: Gott hat niemand besseren als dich geschaffen! Wenn wir nämlich immer wieder betonen, das jeder gleich gut ist und alle gleich geliebt sind, heißt das auch genau das im Unkehrschluss.

Also höre auf an dir zu zweifeln, versuchen zu verstehen, warum du in manchen Dingen nicht so gut bist wie andere oder dich irgendwo einzusortieren. Denn du darfst mit Sicherheit sagen: Es gibt keinen besseren auf dieser Erde!

Und dann hat er Pause gemacht

Letztens habe ich eine Andacht für den MUP vorbereiten müssen. Durch einen Ausfall einer Mitarbeiterin war es so, dass ich dies zum wiederholten Male machen musste. Es war noch einiges für den Abend durch zu denken.

Mit all diesen Gedanken war ich eines Tages auf dem Weg zur Arbeit und hörte einen meiner Podcasts. Den hr1 Sonntagsgedanken mit Pfarrerin Pia Baumann mit dem Titel „Was du heute kannst besorgen… Oder doch lieber Eile mit Weile?“

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Kriegshelden

In der Jugendgruppe haben wir letztens ein Wikinger-Schach gebastelt. Die Wikinger waren schon ein ein bekanntes Volk mit Ihrer Schifffahrt. Gefürchtet waren sie aber auch: Für Plünderei und Kämpfe waren sie massenweise verantwortlich.

Auch heutzutage gibt es massenweise Kämpfe und Kriege. Im letzten Jahr finden wir über 10000 Todespfer in Syrien, Afghanistan, Irak und Nigeria. Sogar die mexikanische Drogenmafia und ihre Bekämpfung schaffen fünfstellige Toteszahlen. 

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